Patrick Kutschas aktuelles Crossover-Konzertprogramm:

Music of the Night

Durch den Mondschein hinein ins Nachtleben!

Eine musikalischen Reise durch die Nacht ... Erleben Sie ein Konzert mit den Klängen des Nachtlebens aus Kino, Piano Bar und Nachtclub sowie den Klavierwerken großer Meister: Von Beethovens Mondscheinsonate über Nocturnes von Chopin, Filmmusik aus “Star Wars“ oder “Breakfast at Tiffany’s“, bis hin zu Disko-Klassikern von den Bee Gees oder Michael Jackson. Der sympathische Künstler führt durch das Programm und präsentiert auch Eigenkompositionen, die von der Nacht inspiriert wurden.

Frühere Konzertprogramme:

Internationale Impressionen (2022)

Fotos: Vanessa Weber

Sa, 3. September 2022, 18 Uhr: Salzbrunnenhaus Sulzbach (Benefizkonzert für "Sulzbach hilft Benin e.V.") Eintritt frei

 

So, 9. Oktober 2022, 11 Uhr: Rathaus Heusweiler (Matinee) Eintritt: 10,- € (8,- € ermäßigt) - Tickets an der Tageskasse oder im Vorverkauf im Bürgerbüro des Rathauses Heusweiler (06806/911-192) oder unter tickets@patrickkutscha.com

 

Sa, 19. November 2022, 19 Uhr: Großer Kuppelsaal des Rathauses Wemmetsweiler Eintritt: 12,- € (9,- € ermäßigt) - Tickets an der Abendkasse oder im Vorverkauf im Kulturamt Merchweiler (06825/955-220 oder unter kulturamt@merchweiler.de) - in Kooperation mit SAARKIND

 

Sa, 6. Mai 2023, 18 Uhr: Saarburg Innenstadt (private Veranstaltung)

Rhythmische Energie & Klangpoesie - ein Fest selten gespielter Klaviermusik!

 

Pianist und Komponist Patrick Kutscha interpretiert Meisterwerke aus Frankreich, der Ukraine, Nigeria und anderen Ländern. Fester Bestandteil seines Programms sind ausgewählte Stücke eingängiger moderner Klavierliteratur, die in Deutschland sonst nur selten oder sogar nie aufgeführt werden. Außerdem erklingen wohlbekannte Werke von Claude Debussy, George Gershwin und Anderen, sowie Eigenkompositionen.

Keine Romantik! (2021)

Klaviermusik von Gershwin, Bach, Euba, Mozart, Debussy und Joplin

… geheimnisvoll, verspielt, tänzerisch, lyrisch, verträumt, fetzig … Patrick Kutscha kontrastiert die zeitlose Eleganz des Barock und der Wiener Klassik mit Klangfarben und Rhythmen von Impressionismus und Moderne.

Es präsentiert sich eine bunte Palette unterschiedlicher „Klaviersounds“: von J.S. Bach, der noch für die Vorgänger unserer modernen Tasteninstrumente komponierte, über Claude Debussys – von fernöstlicher Gamelanmusik inspiriertes – Farbenspiel, bis hin zu Scott Joplins Saloon-Piano. Eine echte Rarität stellt das Werk des 2020 verstorbenen nigerianischen Komponisten Akin Eubas dar, der musikalische Traditionen Afrikas aufgriff und einen neuen Klavierstil definierte: den “African pianism“.